Die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (CSR, Corporate Social Responsibility) ist für Lassen Ricard von großer Bedeutung, hierdurch möchte das Unternehmen zur Schaffung einer besseren Gesellschaft sowohl in Dänemark als auch International beitragen. Lasssen Ricard regt unsere Rechtsanwälte an Pro Bono-Arbeit und Freiwilligenarbeit auszuführen. Und für solche Projekte zweigen wir wesentliche Ressourcen ab.
Existenzgründer
Lassen Ricard ist stark in Innovation und Unternehmertum engagiert. Unserer Meinung nach kann Dänemark auf diese Weise weiterhin wettbewerbsfähig verbleiben und Entwicklung in einer globalisierten Welt schaffen. Darüber hinaus finden wir, dass Innovation und Unternehmertum erlernt werden kann, und dass der richtige Anfang für den Erfolg eines Start-Ups entscheidend ist.
Lassen Ricard ist in mehreren Existenzgründer-Organisationen engagiert. Als eine Kapazität auf diesem Gebiet sind wir Mentoren für eine Reihe von spannenden Existenzgründern, denen wir außerdem mit Unterricht und juristischen Beistand auf Pro-Bono-Basis zur Seite stehen.
Eine dieser Organisationen ist Stardust-DTU, eine von Studenten betriebene Organisation, die Unternehmertum auf Dänemarks Technische Universität unterstützt. Stardust-DTU hat ein Inkubator-Programm für Start-Ups, die von Studenten initiierten wurden, innerhalb so breiten Gebieten wie z.B. Nanotechnologie, erneuerbare Energiequellen, IT, Beratung und Med-Tech. Seit 2011 leisten wir gegenüber sämtlichen dieser Start-Ups freiwillige Mentoren-Ordnung und Workshops über z.B. geistiges Eigentumsrecht, Vertragsverhandlungen, Beschäftigungsrecht u.a.m., und wir leisten außerdem freiwilligen juristischen Beistand.
Existenzgründer-Organisationen umfassen auch CSE-Lab und "Fonden for Entreprenørskab" (Der Fonds für Unternehmertum), denen wir verschiedene Formen von freiwilligen Beistand leisten.
Gesellschaftsverantwortung
Lassen Ricard unterstützt Leistung von unentgeltlicher Rechtshilfe für diejenigen, die sich keinen Rechtsanwalt leisten können. Viele unserer Angestellten haben früher gearbeitet oder arbeiten jetzt mit Rechtsbeistand, und Lassen Ricard hat mehrere Male unentgeltliche Ressourcen für die Soziale Rechtshilfe zur Verfügung gestellt.
Lassen Ricard unterstützt außerdem "Kofoeds Skole" (Kofoeds Schule). Kofoeds Skole hilft Arbeitslosen und Benachteiligten zur Selbsthilfe. Diese Unterstützung leistet Kofoeds Skole durch Unterricht, Beratung, soziales Beisammen und Hilfe mit praktischen Problemen. Lassen Ricard leistet verschiedene Formen von freiwilliger anwaltlicher Hilfe an Kofoeds Skole.
Lassen Ricard hat "The National Association for Multiple System Atrophy" seit der Stiftung des Fonds im Jahre 2004 beigestanden. Multisystematrophie (MSA) ist eine seltene fortschreitende neurologische Erkrankung, die die autonomen Funktionen des Körpers beeinflusst, und der Verein arbeitet darauf hin, das öffentliche Bewusstsein über das Leiden zu erhöhen.
Internationale Integration
Lassen Ricard ist der Meinung, dass wir in einer globalisierten Welt auch globale Lösungen, Verständnis und Integration suchen müssen. Unter unseren Initiativen widmen wir wesentliche Ressourcen, um engere Beziehungen zwischen Indien und Dänemark zu fördern.
Lassen Ricard ist sehr stark im Projekt "India Today/Copenhagen Tomorrow" engagiert. Der Zweck der India Today/Copenhagen Tomorrow ist es, die Bevölkerungen in Indien und Dänemark durch Förderung des Austausches von Kultur, Wissenschaft und Handel zwischen den beiden Ländern enger zu verknüpfen. Das Projekt wird vom "Holck-Larsen Fonden" (Der Holck-Larsen Fonds) finanziert. Lassen Ricard trägt auf einer Pro-Bono-Basis zu diesem feinen Projekt bei, und wir haben eine aktive Zusammenarbeit mit unseren umfassenden Netzwerken in Indien und Dänemark um das Projekt zu fördern.
Nationale Integration
Lassen Ricard arbeitet für die Förderung von Vielfalt und Einbeziehung, sowohl bei unseren eigenen Mitarbeitern als auch in der Gesellschaft um uns herum.
Lassen Ricard hat beispielsweise während fünf Jahre eine sehr aktive Rolle im "Mangfoldighedsprojektet" (Vielfältigkeitsprojekt) gespielt. Das Projekt hat die Inklusion sämtlicher ethnischen und sozialen Minoritäten unterstützt. Die Inklusion solcher Minoritäten in der Gesellschaft und Belegschaft ist für die Demokratie von essenzieller Bedeutung. Minoritäten sollten nicht nur Klienten, sondern auch Rechtsanwälte, Richter und Politiker sein. Sie sollten keine Gesprächsthemen, sondern Gesprächspartner sein. Das "Mangfoldighedsprojektet" hat diese Tugenden durch Ausbildung, Bezugspersonen, organisierte Debatten und Workshops, Essay-Wettbewerbe und Stipendien an Minoritäten, die eine juristische Ausbildung wünschten, unterstützt. Lassen Ricard und "Sportgoodsfonden" waren Initiatoren dieses Projekts.